Highway 1 from San Francisco to Los Angeles

Am Montag Morgen machten wir uns auf den letzten Abschnitt des Highway 1 zwischen San Francisco und LA. Wobei hier die Strasse Cabrillo Highway heisst.
In der “Half Moon Bay” genossen wir den langen Strand und die Pelikane, die vor unseren Augen fischten. Sehr eindrücklich wie sie aus der Luft die Fische anvisierten um sie dann im Sturzflug im Wasser zu packen.
Das Surfer Mekka Santa Cruz war eher ein grosser Vergnügungspark am Meer. Von Surfern keine Spur. Kein Wunder, es hatte auch kaum Wellen. Wir assen zu Mittag und schauten uns das Pier an. Dort sonnten sich einige Seelöwen und liessen sich nicht gross von den Leuten stören.
In Monterey, an unserem Übernachtungsort, machten wir uns sogleich nach dem einchecken im Hotel auf den Weg zum “17 mile drive” nach Carmel. Der Eintritt ist 10$, aber jeden Cent wert. Die Strasse führt mehr oder weniger direkt dem Meer entlang bis nach Carmel. Dort war Clint Eastwood mal Gemeindepräsident. Die Aussicht war Gigantisch. Und eine Seeotterder gemütlich in den Wellen ass gabs noch dazu. Der absolute Wahnsinn war der Sonnenuntergang direkt im Meer. Als dann noch Vögel direkt vor der untergehenden Sonne vorbeiflogen, war es schon fast kitschig. Aber schön….
Am Morgen danach erkundeten wir Monterey. Ein knuffiges Städtchen mit charme.
In Carmel machten wir Halt am Strand weil wir Surfer in Action gesehen haben. Sah schon mal gut aus was die Damen und Herren zeigten. Agnieszka war natürlich besonders erfreut. Bis wir am Abend die Fotos genauer angeschaut haben, und beim heranzoomen gesehen haben, dass einige Herren schon älter waren und Bäuchlein hatten :-) Aber surfen konnten sie!
Nun kam der bekannteste Abschnitt des Highways bei Big Sur. Die Strasse wurde kurviger und enger. In unserem Buch schrieben sie, die Strasse sei sehr gefährlich und man muss extrem aufpassen. Nun, was soll ich sagen? Für einen Schweizer der ab und zu in die Berge fährt keine wirkliche Herausforderung. Aber eine wirklich fantastische Gegend.
Auf dem Weg sahen wir auf einem kleinen Felsen im Meer Tiere. Wir stoppten und sahen eine ganze Gruppe von Seelöwen am Ausruhen. Einige Kilometer weiter lag sobar eine ganze Herde von Seeelefanten am Strand. Ich habe noch welche live gesehen. Und Agnieszka wusste nicht einmal dass es die gibt. Wir blieben einige Zeit und es war interessant die Tiere zu beobachten.
In “Pismo Beach” übernachteten wir nochmal und genossen nocheinmal einen romantischen Sonnenuntergang, herrlich.
Auf dem Weg nach Los Angeles machten wir Stopp in “Santa Barbara”, eine alte Missionsstadt. Schöne Strandpromenade mit vielen Palmen und einem Pier. Das älteste Pier sogar an der Westküste.
Weil wir länger blieben als geplant, fiel unser Badestopp im Meer ins Wasser. Die Sonne ging schon langsam runter. Aber ein Fussbad in den Wellen liessen wir uns dann doch nicht entgehen. Die eine oder andere Welle kam dann auch höher als gedacht….
In LA suchten wir uns ein Restaurant am Venice Beach für den Znacht. War leider nicht so gut, genau wie der Strandabschnitt an dem wir waren. Alles alt und ein wenig heruntergekommen. Dazu noch die vielen Odachlosen die hier übernachteten.
Dann hiess es Abschied nehemn von der Westküste und nochmal ein kurzer Besuch in New York, bevor es schon wieder nach Hause geht…

Z San Francisco wróciliśmy na Highway 1 i ruszyliśmy w kierunku LA (na tym odcinku droga przybiera różne nazwy: najpierw Cabrillo Drive, potem Pacific Coast Highway). Po drodze zatrzymaliśmy się w Santa Cruz, stolicy surferów, ale okazało się, że w tym miejscu to oni chyba tylko imprezują, bo plaże są tu spokojne, ani pół fali ;) Za to ceny i natężenie turystów powalają na kolana.. O wiele przyjemniej było w Monterey, gdzie zatrzymaliśmy się na noc. Jest tam Cannery Row (pol. “Ulica Nadbrzeżna”), o której pisał Steinbeck (ten fakt jest tu komercyjnie eksploatowany), ale po miejscu z tamtych czasów zostały już chyba tylko dawne fabryki konserw. Rzeczą, którą koniecznie trzeba tu zrobić, jest przejazd tzw. 17 Miles Drive, widowiskową trasą tuż nas oceanem. To prywatna droga, przy której leżą luksusowe rezydencje i pola golfowe (m.in. Pebble Beach), a zachody słońca są ponoć najpiękniejsze na całym
wybrzeżu, więc wieczór w Monterey był bardzo romantyczny (a w motelowym pokoju mieliśmy nawet kominek ;)).
Następnego dnia zatrzymaliśmy się na chwilę na plaży w Carmel, miasteczku, którym zarządzał swego czasu Clint Eastwood (ponoć wciąż tu mieszka) i tam.. w końcu zobaczyłam surferów w akcji!! Dopiero wieczorem, jak obejrzeliśmy zdjęcia w powiększeniu okazało się, że panowie byli “w sile wieku” ;) Ale na falach dawali radę :)
Dalej na trasie czekały na nas “dzikie i nieprzyjazne kierowcom” (tak straszył mój przewodnik) klify Big Sur. Okazało się, że nie taki diabeł straszny, a liczba Fordów Mustangów z wypożyczalni na kilometr trasy świadczy o tym, że słynna część wybrzeża przyciąga turystów. Tego dnia mieliśmy szczęście poobserowować tutejszą faunę. Thomas fotografował szybujące i polujące na ryby pelikany, po drodze trafiliśmy na wyspę fok, ulubioną plażę słoni morskich, a w oceanie widzieliśmy wydry :) Na noc zatrzymaliśmy się przy Pismo Beach, gdzie znów udało nam się załapać na zachód słońca i.. niezłe burgery :) Ostatni odcinek trasy do LA jest już mniej malowniczy, bo droga prowadzi wgłąb lądu. To była środa i grali Szwajcarzy, więc zatrzymaliśmy się na mecz w Santa Barbara. Moim zdaniem to jeden z ciekawszych kurortów na wybrzeżu, nie przesadnie zatłoczony, z uroczą hiszpańską zabudową i najstarszym w Kalifornii molo. Zadowoleni ze zwycięstwa ruszyliśmy do LA, skąd w piątek wróciliśmy do punktu startowego, czyli Nowego Jorku. Będę tęsknić za Kalifornią.. Wybrzeże Pacyfiku to zdecydowanie mój numer 1 tej wyprawy!
To nasza ostatnia noc w Stanach, jeszcze tylko krótki spacer po Manhattanie i za kilkanaście godzin lecimy do Frankfurtu. Było suuuuper! :D Szkoda, że już koniec.. Podsumowania, refleksje i statystyki – już z Europy :)

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San Francisco

Begrüsst hat uns San Francisco mit schönem Abendrot, der Golden Gate Bridge und Wind. Letzteres begleitete uns intensiv in den nächsten Tagen. Am Abend liefen wir von unserem Hotel zum “Fishermans Wharf” und zum berühmten “Pier 39”. Ein Ausgehviertel mit vieln Bars, Restaurants und Shops. Aber wenn man um 10 Uhr Abends noch etwas anständiges zu Essen möchte muss man suchen. Wir fanden dann einen Italiener wo wir uns stärkten. Zurück ging es zuerst steil Bergauf zur “Lombard Street”. Diese berühmte, enge und kurvige Strasse bergab die man überall sieht. Nachts ist sie sogar geöffnet. Am Tag kann man sie nur zu Fuss erkunden.
Am Samstag Morgen ging es früh los. Wir wollten nach Alcatraz. Die Enttäuschung war gross als wir erfuhren, dass die nächsten freien Plätze erst vom 8. Juli an buchbar sind. So sahen wir die Insel nur von weitem. Dank grossem Teleobjektiv ein bisschen näher.
Schnurstracks liefen wir hoch zum “Coit Tower”, zum nächsten Highlight. Herrliche rundum Sicht auf die Skyline und die San Francisco Bay. Von dort sahen wir auch unseren nächsten Stopp, Chinatown. Viel grösser und interessanter als in NY oder LA.
In Downtown sahen wir sehr viele Obdachlose. Besonders beim “Civic Center” mit einem schönen Park und der “City Hall”. Schade für diesen schönen Platz. Aber wenn an jeder Ecke oder Statue Obdachlose rumhängen, macht es niemanden an um zu bleiben.
Wieder zu Fuss liefen wir bis zum “Alamo Square”. Ein schöner, kleiner Park wo sich die Einheimischen trafen um die Sonne zu geniessen. Und natürlich die herzigen, farbigen Häuser an den Strassen ringsum.
Nach gefühlten 100 km zu Fuss bergauf und bergab kamen wir in unserem Hotel an und erholten uns erstmal.
Am Sonntag fuhren wir mit dem Bus(juhuui) zum “Golden Gate Park”. Dort liefen wir wieder (oh nein) quer durch den ganzen Park. Der westliche Teil war wie im Dschungel, alles wuchs wild. Im östlichen Teil sind alle Gärten und Seen, daher auch sehr hübsch hergerichtet. Nach einem Snack mit Musik des Golden Gate Park Orchester, starteten wir den Aufstieg zum “Buena Vista Park”. Und es war wirklich eine schöne Aussicht. San Francisco hat viele kleinere Parks von denen man gute Sicht auf die Stadt hat. Manchmal sieht man auch die Golden Gate Bridge von weitem. Leider sind alle hoch auf einem Hügel. Aber hier ist das normal. Auch mit dem Auto geht es immer bergauf oder bergab. Es ist wirklich wie in der Serie “Die Strassen von San Francisco”, wer sich noch erinnern kann, weiss was ich meine.
Zum “zviere” suchten wir den “Castro” Bezirk auf. Eine andere Welt in San Francisco. In den 70er Jahren startete dort die Schwulen und Lesben Bewegung für Annerkennung und Freiheit. Von dort kam auch “Harvey Milk”, der erste Politiker der sich öffentlich als Schwuler outete. Sean Penn war grossartig in Film “Milk”, wo er Ihn spielte.
Mit dem normalen Tram fuhren wir zurück zur Market Street wo wir zum Schluss noch umstiegen auf ein “Cable Tram”, ein Muss für jeden der diese Stadt besucht. Beeindruckend die alte Technik mit dem Seil im Boden. An der ersten Station warteten schon sehr viele Leute. Ich denke manche warten 1 Stunde lang. Wir nahmen eine andere Linie, die “California Street”. Keine Leute und coole Tramchauffeure.
Für den Abend wollten wir den Sonnenuntergang vom “Twin Peaks” anschauen. Leider sahen wir nicht viel dank dem Nebel der vom Meer her kam. Aber lustig wars trotzdem. Stark windig und bitter kalt. Als Belohnung assen wir die besten Burger im “Roam”. Die Burger von McDonalds und Burger King kann man gleich vergessen.
Wir genossen die letzte Nacht in San Francisco, bevor es weiter südwärts auf dem Highway 1 ging.

Pierwszym wyzwaniem w San Francisco okazało się znalezienie hotelu.. Centrum miasta jest opanowane przez bezdomnych i narkomanów, a o miejscu parkingowym można zapomnieć :/ W spokojniejszych dzielnicach nawet motele kosztują tyle, co Hilton.. W dodatku w weekendy wszystko jest pełne. W końcu udało się w dzielnicy Russian Hill ;) W pierwszy wieczór przeszliśmy się na Fisherman’s Wharf (centralna przystań zatoki SF) i imprezowe molo Pier 39, w drodze powrotnej zaliczyliśmy najbardziej krętą ulicę na świecie Lombard Street (na zdjęciu lepiej ją widać w dzień) i.. padliśmy ze zmęczenia. W tym mieście wszystko jest stromo pod górę lub z góry, ludzie (i psy) muszą tu być naprawdę wysportowani (niezłomni biegacze to chleb powszedni). My też, twardziele, zostawiliśmy auto w hotelu i przemierzyliśmy całe miasto na nogach :) W sobotę pierwsze kroki skierowaliśmy ku przystani, z której odpływają promy do Alcatraz. Tam dowiedzieliśmy się, że owszem możemy popłynąć, ale.. dopiero 8 lipca :( Szkoda.. Żeby poprawić sobie humor, wdrapaliśmy się (tak, to najlepsze słowo) na Coit Tower i popatrzyliśmy na miasto z góry. Potem przeszliśmy się do Chinatown (największa chińska dzielnica poza terytorium Chin, bardzo popularna, choć “Chinatown” z Jackiem kręcili w Los Angeles) i do Civic Center (część miasta przypominająca europejską starówkę, z ratuszem i budynkiem opery, niestety mało przyjemna – skupisko bezdomnych).
San Francisco, z charakterystycznymi domami, wysoko położonymi parkami, kwiatami na ulicach, nie przypomina innych amerykańskich metropolii, ma klimat bardziej europejski (mi skojarzyło się z Lizboną). Jest też miastem bardzo przyjaznym psom, praktycznie w każdym parku jest psia strefa zabaw i toaleta :)
W niedzielę poszliśmy do parku Golden Gate i na plażę. O opalaniu się nie było mowy, w północnej Kalifornii w czerwcu jest zimno, a w SF wieje jak.. diabeł (Amerykanie uwielbiają nadawać wszystkiemu piekielne nazwy). Byliśmy też w dzielnicy Castro, gdzie swego czasu Harvey Milk walczył o prawa gejów. Dziś to kolorowa mekka LGBT (wygląda jak w filmie “Milk”, tylko ludzie inaczej ubrani i więcej samochodów) i trafiliśmy akurat na doroczną imprezę SF Pride :) Przejechaliśmy się też słynnym tramwajem liniowym, który działa chyba tylko tutaj i jest prawdziwą atrakcją (na niektórych przystankach turyści czekają w kilometrowych kolejkach). Na koniec dnia pojechaliśmy na wzgórza Twin Peaks, gdzie zamiast zniewalającego zachodu słońca zobaczyliśmy.. mgłę (w końcu Fog City..) ;P
Weekend w SF był intensywny i bardzo przyjemny – fajne, wyluzowane miasto. Przed nami kolejny odcinek Highway 1 – do LA, skąd w czwartek wylatujemy z powrotem do Nowego Jorku.

Highway 1 from Eureka to San Francisco

Nun war es soweit, wir starteten unsere Reise auf dem Highway 1 von Eureka Richtung Süden. Auf dem Weg zu unserem Startort durchquerten wir den “Humboldt Redwood Park” mit vielen, vielen Sequoia Bäumen. Diese sind sehr gross und alt. Sie sind ca. 80 Meter hoch und die ältesten sind ca. 915 Jahre alt. Sehr eindrücklich und die Strasse geht direkt zwischen den Bäumen durch. An einer Stelle konnte man sogar durch einen Baum hindurch fahren.
Eureka selber war nicht so wie wir erwartet hatten. Es hatte viele alte Gebäude im Viktorianischen Stil, aber das war es auch schon. Nach einem Imbiss ging es dann los Richtung Süden Richtung Fort Bragg. Die Strasse war herrlich, für mich wenigstens. Agnieszka mochte die vielen Kurven nicht so und es ging viel bergauf und bergab. Und endlich kamen wir an den Pazifik. Das Wetter war kühl und windig.
In Fort Bragg angekommen machten wir einen Spaziergang und genossen den herrlichen Sonnenuntergang. Wahnsinn wie die Sonne direkt im Meer verschwand mit den Wolken.
Am nächsten Morgen machten wir unseren ersten Stopp an einem Leuchtturm, Point Cabrillo. Leider war es ziemlich neblig und windig, doch das machte unserer Stimmung keinen Abbruch. Wir hörten auch die Rufe von Seelöwen, fanden sie aber leider trotz Suche nicht. Weiter ging es nach “Mendocino”. Wer kennt das Lied noch??? Niedliches Städtchen mit niedlichen Shops und niedlicher Stimmung. Der Strand war herrlich und windig. Es sah fantastisch aus wie die Nebelbank vom Meer auf das Land traf.
Weiter auf dem Highway 1 mehr oder weniger kurvig bis zum nächsten Leuchtturm in “Point Arena”. Der war so hoch, dass der oberste Teil des Turms im Nebel verschwand. Oder der Nebel war einfach nur so tief….Bei diesem Wetter verstanden wir auch, warum so viele Schiffe hier an der Küste auf Grund liefen.
Der blanke Horror erwartet uns in “Bodega Bay”. An diesem Ort drehte Hitchcock “Die Vögel”. Wir assen etwas im “The Tides”, dem Restaurant in dem Tippi Hedren Schutz suchte vor den Vögeln. Sie hat dort übrigens im August Autogrammstunde an 3 Tagen… Und das unglaubliche, die Vögel hier fliegen wirklich so tief und nahe zu einem ran!
Doch der grösste Horror für mich war, als ich das Endresultat vom Match Schweiz:Frankreich hörte!!!
Das letzte Stück des Highway 1 war das Beste. Die Strasse verlief Kurvenreich und nahe am Meer mit herrlichem Blick über die Küste. Und dann sahen wir sie, die “Golden Gate Bridge”. Zuerst nur den obersten Teil eines Pfeilers hinter einem Hügel, gigantisch und atemberaubend. Startsignal für unser Weekend in San Francisco. Nach über 8000 km auf der Strasse geht es schon langsam dem Ende zu, leider.

W czwartek dotarliśmy do wybrzeża Pacyfiku i rozpoczęliśmy ostatnią prostą – Highway 1. Ta droga to marzenie kierowcy (albo przekleństwo dla tych mniej pewnych siebie) i frajda dla pasażera (ponieważ jedziemy z północy na południe, to ja mam najlepsze widoki ;)). Po drodze zaliczyliśmy krainę Wielkiej Stopy, czyli Redwood – lasy z ogromnymi sekwojami (najstarsze drzewa mają ponad 900 lat i nawet 80 m wysokości). Droga nazywa się tu Aleja Gigantów i przez niektóre drzewa da się przejechać autem. Z wiktoriańskiego portowego miasteczka Eureka pojechaliśmy na południe do Fort Bragg. Droga była miejscami tak kręta, że nabawiłam się choroby lokomocyjnej.. ;)
Następnego dnia ruszyliśmy z Fort Bragg w stronę San Francisco. O poranku wybrzeże wygląda jak z horroru – ocean przykrywa gęsta mgła, dmie wiatr, słychać tylko szum wody i odgłosy lwów morskich. Przebycie 170-milowego odcinka drogi zajęło nam cały dzień, bo na Highway 1 nie sposób nie zatrzymywać się co kilkanaście minut (wow, patrz, musimy tu zrobić zdjęcie!).. Dłuższy przystanek zrobiliśmy w Mendocino, przy dwóch latarniach morskich i obowiązkowo w Bodega Bay, gdzie Hitchcock nakręcił “Ptaki” (rzeczywiście fruwają tu niebezpiecznie nisko). W restauracji The Tides, gdzie Tippi Hedren wciąż rozdaje autografy, Thomas przeżył swój osobisty horror, kiedy poznał wyniki meczu z Francją ;P
Po południu się rozpogodziło i ocean złagodniał, z oddali widać było San Francisco i Golden Gate (przejechaliśmy nim!) :) Mieliśmy szczęście, że tym razem Fog City nie ukryło się za mgłą, bo przy wjeździe z Highway 1 widok jest niesamowity. W Frisco zostajemy na weekend, ostatni weekend naszej przygody :)

Lake Tahoe, Sacramento & Napa Valley

Nach dem Besuch des grössten Bergsee in Nordamerika, dem Lake Tahoe, fuhen wir nach Sacramento. Dort hatten wir Zeit die Stadt zu erkunden und ein wundervolles Nachtessen bei Sonnenuntergang direkt am Sacramento River zu geniessen. Wir waren im Historischen Teil von Sacramento. Wir fühlten uns 100 Jahre zurückversetzt, wenn nicht die Autos wären. Aber die Amerikaner laufen ja nirgends hin.
Am nächsten Tag fuhren wir durch das Napa Valley und machten natürlich ein paar Stopps ;-) 1.Stopp war in Napa für ein Mittagessen und spaziergang in der Altstadt. Im “Culinary Institut von America” (CIA, jetzt weiss ich endlich was das heisst ;-)) machten wir halt und genossen die Atmosphäre. Der Höhepunkt war der nächste Stopp im Beringer Anwesen. Sehr schön gemacht und viiiiiiiiiiel Wein….Am Schluss wollten wir noch das “Castello di Amarosa” Weingut ansehen. Die haben da ein richtiges Castello hingebaut. Man fühlt sich wie in der Toskana. Aber man musste 20$ Eintritt bezahlen, das fanden wir dann zuviel.
So sind wir nun an unserem nächsten Ettappenort, Willits, anbekommen und bereit für neue Taten. Morgen gehts endlich an den Pazifik.

California welcome back! :D Z przystankiem nad Tahoe, największym górskim jeziorem w Północnej Ameryce, dotarliśmy do Sacramento. Mimo że to dopiero szóste co do wielkości miasto w Kalifornii, jest stolicą stanu. Ludzie, których spotkaliśmy w drodze zachwycali się północną Kalifornią.. Póki co wiemy, że jest tu spokojniej i mniej lansiarsko niż w LA ;) Sacramento robi dobre wrażenie, nazywane jest Miastem Drzew, zwłaszcza stara część jest bardzo przyjemna. W jednej restauracji nad rzeką postanowiliśmy uczcić urodziny Thomasa (poprzedniego wieczoru wylądowaliśmy w strasznej dziurze) :) Następny dzień spędziliśmy w najlepszym miejscu w Kalifornii (a może i na świecie) – Napa Valley! Zaczęliśmy od drugiego śniadania i – oczywiście – lampki wina :) A potem objazd po winnicach (zatrzymaliśmy się na dłużej w Beringer i Castello di Amorosa). Odwiedziliśmy też znajdujący się w cudownie położonym zamku Culinary Institut of America, gdzie szkolą się szefowie kuchni (m.in. Maciej Kuroń ;)). Pięknie tam jest :) Kalifornia jest wspaniała, jakieś 10 stopni C mniej na termometrze i mogłabym tu mieszkać ;) Jutro ruszamy wybrzeżem Pacyfiku – plaże, palmy i.. surferzy ;P